Bei dem "Drakenvertrag" war doch nichts anderes. Auch bei dieser Type gab es einen Bereich im Vertrag, der der Geheimhaltung unterliegt. Oh Wunder, sie leben noch immer, nur dazugelernt dürften sie nichts haben. Fehlt ihnen vielleicht der Anstand, um etwas zu respektieren?
Diese Produktgeheimnisse, die auf die österreichische Militärluftfahrt übertragen werden, unterliegen all jenen Personen, die mit diesem Luftfahrzeugtyp befasst sind. Politiker und Juristen sind keine Militärpersonen und unterstehen deshalb nicht dieser Geheimhaltungspflicht. Ein Offenlegen des Vertrages käme einem Verrat gleich, der etliche Firmen und tausende Angestellte betreffen würde. Soll Österreich wegen ihnen ein Schurkenstaat werden?
Siehe auch die Presseaussendung des Verteidigungsministerium vom 20. März 2006:
http://www.bundesheer.at/journalist/pa_body.php?id=1206&timeline=
|