"Wir sehen diese Art der Luftraumüberwachung nicht als notwendig"

sagte Christa Kranzl am 11.01.2007.

 

Ob es sich dabei um eine Augenkrankheit oder Unwissenheit handelt, kann ich nicht sagen. Vielleicht kennt sich Kranzl besser bei Spielautomaten aus, mit denen sie sich 2006 beschäftigte (zum Groll von LH Pröll). Sicher ist jedenfalls, dass die österreichische Bundesregierung einen Vertrag abgeschlossen hat. Die andauernden Versuche, von gewissen Politikern an dem Eurofighter-Vertrag herumzuschnipseln grenzen schon an Landesverrat.

 

So mancher Politiker stellt sich eine Landesverteidigung vielleicht so vor:

 

Österreich zahlt alle Jahre 18,75 Millionen Euro für die Leasinggebühr der F5. Mit diesem Geld hätten wir schon fast einen Eurofighter bezahlt. Aber SPÖ und Grünen verzögerten solange, bis die Draken endgültig abgeflogen waren, so dass wir keinen geeigneten Jet mehr hatten. Die in der Not getroffene Übergangslösung der F5 kostet viel Geld von dem wir nichts haben. Danke SPÖ und Grüne.

Zum nachdenken!

Priorität "A", Freitag 18. Oktober 2002, 15:03-15:10 Uhr

Diese drei amerikanischen Maschinen wurden durch die Draken auf ihre zugewiesene Flugroute zurückgedrängt, als sie davon abkamen.

KC10 Tanker und zwei F-117A "Nighthawk" über österreichischen Luftraum