Die Bezeichnungen der heutigen 3.Staffel/Fliegerregiment 1 waren:

 

2/III/1

(2.Staffel/Hubschraubergeschwader 3/Fliegerregiment 1) - wurde nach Aigen/E. vor der Gründung der heutigen 3.Staffel verlegt.

2/III/1

(2.Staffel/Hubschraubergeschwader 3/Fliegerregiment 1) - Langenlebarn - erste Bezeichnung der heutigen 3.Staffel ab 15. Juni 1967.

 

3/I/1

 

(3.Staffel/Hubschraubergeschwader 1/Fliegerregiment 1) - Umgliederung der FlDiv am 15. 09. 1976 und Umbenennung des Hubschraubergeschwaders III auf Hubschraubergeschwader I.

3/1

(3.Staffel/Fliegerregiment 1) - Umbenennung der 3.Staffel durch Auflösung des Hubschraubergeschwaders am 01.12.1995.

 

 

 

 

Die Dienstgrade der "Jungmänner/Frauen" im laufe der Zeit

Fl

FlS

GWD

Rek

Flieger

Fliegersoldat

Grundwehrdiener

Rekrut

Stand: September 2003

 


Die Umgliederung des Fliegerregimentes 1 im Jahr 1967

Der weitere Ausbau der Fliegerkräfte wurde im Jahr 1967 fortgesetzt. Die im Erlass Zahl 397.747-Org/65 vom 16. Dezember 1965 festgelegte Aufstellung des II. Geschwaders wurde nach Auslieferung weiterer Hubschrauber vom Typ Alouette Al-III zu Jahresbeginn 1967 durch­geführt. Die Aufstellung des II. Geschwaders/Fliegerregiment 1 wurde vom Bundesministerium für Landesverteidigung mit Erlass Zahl 343.478-Org/67 angeordnet. Die in Aigen im Ennstal stationierte 2.Staffel/ III. Geschwader wurde aus dem Verband des III. Geschwaders ausge­gliedert und dem Kommando des II. Geschwaders unterstellt. Nach der Ausgliederung der bis­herigen 2. Staffel sollte eine neue 2. Staffel am Fliegerhorst Langenlebarn aufgestellt werden. Die Umgliederung sollte bis zum 1. April 1967 abgeschlossen sein.

Nach Abschluss der Umgliederung bestand das Fliegerregiment 1 aus :

Kommando Fliegerregiment 1 (Hörsching)

-         Stabszug Fliegerregiment 1 (Hörsching)

 

             I. Geschwader

                        Kommando I. Geschwader (Hörsching)

                        1. Staffel (Hörsching)

                           ausgerüstet mit: Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-204

                        2. Staffel (Langenlebarn)

                           ausgerüstet mit: Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-204

 

             II. Geschwader

                        Kommando II. Geschwader (Hörsching)

                        1. Staffel (Hörsching)

                          ausgerüstet mit:            Hubschrauber vom Typ Alouette Al-II

                                                            Hubschrauber vom Typ Alouette Al-III

                        2. Staffel (Aigen im Ennstal)

                          ausgerüstet mit:            Hubschrauber vom Typ Alouette Al-II

                                                            Hubschrauber vom Typ Bell H-13H

 

             III. Geschwader

                        Kommando III. Geschwader (Langenlebarn)

                        1. Staffel (Langenlebarn)

                           ausgerüstet mit:           Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB47G2

                                                            Hubschrauber vom Typ Bell 47G2

                                                            Hubschrauber vom Typ Bell H-13H

                                                            Hubschrauber vom Typ Alouette Al-II

                        2. Staffel (Langenlebarn)

                           ausgerüstet mit:           Hubschrauber vom Typ Bell H-13H

 

            IV. Geschwader (dem Kommando III. Geschwader unterstellt)

                        1. Staffel (Langenlebarn)

                           ausgerüstet mit:           Flugzeugen vom Typ Cessna L-19

                                                            Flugzeugen vom Typ De Havilland DHC L-20

   

Gliederung des Fliegeregiments 1 nach der Umgliederung im Jahr 1967

 

Die Umgliederung des III. Geschwaders mit Wirkung 15. Juni 1967

Im Jahr 1967 wurde die nächste Umgliederung des Fliegerregimentes 1 durchgeführt. Im selben Jahr wurden neue Hubschrauber für die Luftstreitkräfte angekauft. Bei diesen Hubschraubern handelte es sich um den französischen Typ Alouette Al-III. Mit den neuen Hubschraubern wurde die 1. Staffel/II. Geschwader ausgerüstet und mit der neugeschaffenen 2. Staffel zum II. Geschwader zusammengefasst. Mit der Aktivierung des II. Geschwaders fand eine „Rochade“ der vorhandenen Hubschraubertypen statt.

Die am Fliegerhorst Hörsching stationierten Hubschrauber vom Typ Alouette Al-II wurden zur bisherigen 2. Staffel/III. Geschwader nach Aigen im Ennstal verlegt. Die Hubschrauber vom Typ Bell H-13H, die bisher von dieser Staffel eingesetzt worden waren, sollten nun nach Langenlebarn abgegeben werden. Aus den Hubschraubern vom Typ Bell H-13H wurde eine „neue“ 2. Staffel/III. Geschwader aufgestellt.

Nach der Neugliederung des III. Geschwaders befanden sich alle Einheiten am Fliegerhorst Langenlebarn. Das III. Geschwader gliederte sich ab dem 15. Juni 1967, wie folgt:

 

 

Kommando III. Geschwader

Kommandant Major Johann Kollowrat

 

 

1. Staffel

Kommandant

Hauptmann Josef Schwarz

 

ausgerüstet mit:

9 Hubschrauber Agusta-Bell AB47G2

1 Hubschrauber Bell 47G2

1 Hubschrauber Bell H-13H

1 Hubschrauber Alouette Al-II

2. Staffel

Kommandant

Oberleutnant Walter Jaritz

 

ausgerüstet mit: 

3 Hubschrauber Bell H-13H

 

 

 

1. Staffel/ IV. Geschwader

Kommandant

Oberleutnant Norbert Starkbaum

 

ausgerüstet mit:

10 Flugzeugen Cessna L-19

4 Flugzeugen De Havilland DHC L-20

 

 

 

Die Aufstellung der 2. Hubschrauberstaffel des III. Geschwaders am 15. Juni 1967 am Fliegerhorst Langenlebarn

Am 09. Juni kamen die Hubschrauber mit dem Kennzeichen 3B-HL und am 15. Juni der Hubschrauber mit dem Kennzeichen 3B-HP von Aigen nach Langenlebarn.

Am 15. Juni 1967 wurde mit der 2. Staffel eine neue Einheit des III. Geschwaders aufgestellt. Kommandant wurde Leutnant Walter Jaritz. Die Staffel musste personell durch das III. Geschwader völlig neu aufgestellt werden, da das Personal der bisherigen 2. Staffel, bis auf einen Hubschrauberpiloten, nicht nach Langenlebarn verlegt werden konnte. Die Staffel wurde vorerst mit drei Hubschraubern vom Typ Bell H-13H ausgerüstet, die bisher in Aigen im Ennstal stationiert waren. Zum Zeitpunkt ihrer Aufstellung bestand die Staffel aus vier Piloten und zehn Soldaten.

Wachtmeister Lechner (Pilot und zugleich auch Dienstführender Unteroffizier der Staffel),  Oberwachtmeister Havlicecek, Zugsführer Mitterbauer und Zugsführer Zahn waren die ersten Piloten der 2.Staffel.

 

Im Befehl des Kommandos der Luftstreitkräfte mit der Zahl 4515-VS/Chef/67 wurde auf die schwierige Personalsituation eingegangen:„... Eine weitere Zuteilung von Personal ist derzeit nicht möglich, da weder diese Staffel noch die beiden anderen Staffeln des Geschwaders bei den gegebenen Belagsverhältnissen in Langenlebarn aufnahmefähig sind. Mit einer Aufstockung kann erst nach Fertigstellung des 1. Bauab-schnittes im Objekt 24 Anfang (?) 1968 begonnen werden ...

... Eine voll brauchbare Einsatzbereitschaft der 2/III/FLR 1 für Ausbildung (Außenlandeausbildung) und Einsatzaufgaben (Einsatz kleiner Bells zur Entlastung des Schulbetriebes der 1/III/FLR 1) wird voraussichtlich nicht vor Mitte 1968 gegeben sein. Bis zu diesem Zeitpunkt muss die 2/III/FLR 1 ihren Dienst in starker Anlehnung an die 1/III/FLR 1 versehen ...“

OWm Lechner

Zu den Aufgaben der 2. Staffel zählten:

Verbindungs- und Beobachtungsflüge in Zusammenarbeit mit den Heeres verbänden

Grenzüberwachungsflüge als Beobachtungs- und Bildflüge

Verbindungsflüge zur Personenbeförderung

Verbindungs- und Rettungsflüge im Rahmen von Assistenzleistungen

Verkehrsüberwachungsflüge für das Bundesministerium für Inneres

Schulung von Piloten zur Erlangung der Einsatzbefähigung

Schulungsflüge zur Erhaltung der fliegerischen Befähigung

Bis Jahresende 1967 wurden weitere Soldaten in die Staffel versetzt und mit den drei Hubschraubern 590 Stunden und 30 Minuten Flugzeit absolviert.

 

Am 15. Dezember 1967 wurde der damalige Fliegersoldat Franz MYDZA in die Staffel versetzt. Er ist heute der dienstälteste Angehörige der Staffel (Stand September 2002).

 

 

 


 

1968:

Im Laufe des Jahres 1968 wurden weitere Hubschrauber vom Typ Bell H-13H von Aigen im Ennstal nach Langenlebarn überstellt und auf die 1. und 2. Staffel aufgeteilt.

 

01. 01. 1968 

01. 03. 1968

Vzlt GÖSCHL Rudolf als DfUO zur Staffel

OStv FASCHING Alfred (HSF) versetzt zur Staffel.

01. 06. 1968

Technik wird selbstständig. StWm TROCH Gerhard (Fläche) versetzt zur Staffel, wird provisorischer Werkmeister.

01. 06. 1968

 

StWm LAA Günther (TW-Prüfer) versetzt zur Staffel und als Werkmeister eingeteilt.

StWm TROCH weiterhin als provisorischer Werkmeister, da StWm LAA durch Prüferaufgaben wenig Zeit hatte

01. 06. 1968

Zgf GAMPER (HSF), Zgf STEURER (HSF), Zgf KONTRINER (HSF)  versetzt zur Staffel

29. 06. 1968

Übergabe eines Standartenbandes der Stadt STOCKERAU an die Staffel

01. 10. 1968

Lt QUIRCHMAYR (HSF) versetzt zur Staffel

01. 11. 1968

Gfr LANGER Heinz (Techn) , Wiedereintritt ins ÖBH und zur Staffel

01. 12. 1968

OStv KUBITZER (HSF- Lehrer) versetzt zur Staffel.

01. 12. 1968

Wm MITTERBAUER (HSF) versetzt nach Hörsching.

02. 12. 1968

Zgf STÜRBÖTH Gert (Techn) versetzt von 1/III/1 zur Staffel

 

Der Flugbetrieb während der CSSR-Krise im August 1968, und der Einsatz der Verbände des Fliegerhorstes Langenlebarn

Die Vorbereitungen der Fliegertruppe für den Grenzeinsatz im Sommer 1968

Im August 1968 waren Verbände der Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei einmarschiert, um den sogenannten „Prager Frühling“ niederzuschlagen.

Im Gegensatz zur Ungarnkrise im Herbst 1956 und der Libanonkrise im Jahr 1958 traf die CSSR-Krise das österreichische Bundesheer nicht unvorbereitet. Schon im Juli 1968 kam es zu den ersten Vorbereitungsmaßnahmen seitens des Bundesheeres, da die österreichische Funküber- wachung laufend Funksprüche von Warschauer Pakt Einheiten aufgefangen hatte. Unter dem Decknamen „Urgestein“ wurden die Vorbereitungsmaßnamen der Luftstreitkräfte getroffen. Die Klarstände der Hubschrauber und Flächenflugzeuge wurden durch entsprechende Steuerung der Wartungen hoch gehalten.

In den Morgenstunden des 21. August 1968 kam für die Luftstreitkräfte der Einsatzbefehl zum Grenzüberwachungseinsatz „Nord“.

Mit dem Erlass des Bundesministeriums für Landesverteidigung Zahl 7.258-geh-Stb/68 wurde verfügt:

Punkt 6. Das Kommando der Luftstreitkräfte stellt:

a) mit allen einsatzbereiten Flugzeugen (Verbindungsflugzeugen, Hubschrauber und Saab J29) eine laufende

Luftüberwachung des Grenzraumes durch Aufklärungsflüge sicher. Entsprechende Sicherheitsabstände zur

Vermeidung von Grenzverletzungen sind einzuhalten.

              b) hält die Großraumradarstation durchlaufend zur Überwachung des Luftraumes betriebsbereit.

Vorerst war von diesem Einsatzbefehl nur das Flugmelderegiment direkt betroffen. Ab diesem Zeitpunkt wurde für die Besatzungen der Großraumradarstation Kollomannsberg ein 24 Stunden Betrieb angeordnet. Weitere mobile Radarstationen wurden in Marsch gesetzt.

 

Das Fliegerregiment 1 während des Grenzüberwachungseinsatzes „Nord“

Für die österreichische Fliegertruppe begann der „Einsatz Nord“ mit ersten Aufklärungsflügen, die von Hubschraubern des Fliegerregimentes 1 durchgeführt wurden. Die Grenze zur Tschechoslowakei war in zwei Abschnitte eingeteilt.

Das Fliegeregiment 1 bildete zwei Flugeinsatzkommandos:

 

„Flugeinsatzkommando Hörsching“

unter dem Kommando von Major Hermann Buchner bestand aus:

            - Kommando Fliegerregiment 1

            - 1. Staffel/I. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - 1. Staffel/II. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - Flugbetriebskompanie/Fliegerhorstabteilung 3

            - Teile der 2. Staffel/II. Geschwader/ Fliegerregiment 1

bewachte den Grenzabschnitt: Dreisesselberg bis Retz

  

„Flugeinsatzkommando Langenlebarn“

unter dem Kommando von Major Johann Kollowrat bestand aus:

            - Kommando III. Geschwader/Fliegerregiment 1

            - 1. Staffel/II. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - 2. Staffel/II. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - 1. Staffel/IV: Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - 2. Staffel/I. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - Teile der 2. Staffel/II. Geschwader/ Fliegerregiment 1

            - Teile der 1. Staffel/I. Geschwader/ Fliegerregiment 2

bewachte den Grenzabschnitt: Retz bis zum Neusiedler See. 

Dem Flugeinsatzkommando Langenlebarn wurden zusätzlich zu den in Langenlebarn stationierten Flugzeugen und Hubschraubern vier Flugzeuge vom Typ Saab 91D „Safir“ von der Fliegerschule Zeltweg zugeteilt. Die Transporthubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-204 wurden für allfällige Transporteinsätze von Jägereinheiten in Reserve gehalten.

Der Großteil der Grenzüberwachungsflüge wurde mit Hubschraubern der Typen:

                 Alouette Al-II

                 Alouette Al-III

                 Agusta Bell AB-47G2

                 Bell H-13H

durchgeführt.

Weitere Überwachungseinsätze wurden von Langenlebarn aus mit Flächenflugzeugen der Typen:

              Cessna L-19 und

              Saab 91D „Safir“

durchgeführt.

Einsatzbesprechung am Fliegerhorst Langenlebarn

 

Diese Einsätze wurden von in Hörsching und von in Langenlebarn stationierten Flugzeugen und Hubschraubern des I. und II. Geschwaders/Fliegerregiment 1 durchgeführt. Das Gebiet nördlich der Donau war für den Zivilflugbetrieb zum Flugbeschränkungsgebiet erklärt worden. Am 22. August 1968 kam es zu den ersten Luftraumverletzungen durch sowjetische Flugzeuge und Hubschrauber. Diese Luftraumverletzungen wurden vom Flugmelderegiment der Bundesregierung mitgeteilt, welche ihrerseits Protestnoten verfasste. Während der CSSR-Krise verletzten sowjetische Luftfahrzeuge 49 mal den österreichischen Luftraum.

Nach Abschluss des Grenzeinsatzes zeigte sich der Mangel an Abfangjägern. Österreich war zwar in der Lage, die Luftraumverletzungen festzustellen und zu dokumentieren, einen wirk­samen Abwehreinsatz konnte mit den vorhandenen Luftfahrzeugen aber nicht durchgeführt werden.

Die Verbände des Fliegerregimentes 1 erbrachten im Zeitraum vom 21. August bis zum 2. September 1968 insgesamt 526 Stunden und 57 Minuten Flugzeit. Der Großteil dieser Flugzeit, 198 Stunden und 7 Minuten, wurde mit Hubschraubern des Typs Bell H-13H geflogen.

Die Umgliederung des III. Geschwaders/Fliegerregiment 1 im Jahr 1969

Im Jahr 1969 kam es zur nächsten größeren Umgliederung der am Fliegerhorst Langenlebarn stationierten Staffeln. Mit Erlass Zahl 330.564-Org/69 wurde mit Wirkung 16. August 1969 der Plan, ein IV. Geschwader aufzustellen, fallen gelassen. Die bisherige 1. Staffel/IV. Geschwader wurde in 3. Staffel/III. Geschwader umbenannt. Somit waren alle Pläne zur Aufstellung eines Transportgeschwaders endgültig beendet.

 

Mit Wirkung 16. August 1969 gliederte sich das III. Geschwader wie folgt:

               Kommando III. Geschwader

                        Geschwaderkommandant: Oberstleutnant Johann Kollowrat

               1. Staffel

                        Staffelkommandant: Oberleutnant Alois Oppenauer

               2. Staffel

                        Staffelkommandant: Oberleutnant Walter Jaritz

               3. Staffel (ehemalige 1. Staffel/ IV. Geschwader)

                        Staffelkommandant: Hauptmann Norbert Starkbaum

Aus Kostengründen wurde vom Kommando der Luftstreitkräfte mit Zahl KoLu 5696-VS/3/69 mit Wirkung 16. August 1969 die Flugplatzkompanie Wiener Neustadt aufgelöst, und die Flug-Betriebs-Gruppe Wiener Neustadt aufgestellt.


 

1969:

01. 05. 1969

01. 07. 1969

01. 09. 1969

ROA OStv HAVLICECK versetzt nach Hösching

Hptm SCHWARZ (HSF) als Gastpilot zur Staffel

DfUO StWm KAINRATH löst OWm GÖSCHL als DfUO ab.

Die 2/III/1 (heutige 3. Staffel) besucht die Brauerei Schwechater 1969

 

Am 1. Oktober 1969 wurde der Hubschrauberstützpunkt Klagenfurt eröffnet. Dieser Stützpunkt wurde abwechselnd von der 1. und 2. Staffel betreut.

 

Der Ankauf von 13 Hubschraubern vom Typ Agusta-Bell AB-206 im Jahr 1969

 

Da im Jahr 1969 die maximale Einsatzdauer der acht verbliebenen Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-47G2 erreicht worden war, mussten diese Hubschrauber außer Dienst gestellt werden. Alle zehn Hubschrauber dieses Typs wurden an die Herstellerfirma Agusta verkauft. Die Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-47G2 hatten sich in der gesamten Einsatzdauer von 1956 bis 1969 als sehr zuverlässig herausgestellt, keiner der zehn Hubschrauber ging in dieser Zeit durch Flugunfälle verloren. Bruchgelandete Hubschrauber konnten im Herstellerwerk in Italien wieder aufgerüstet werden.

Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-47G2

 

 

Das Bundesheer musste sich um Ersatzmaschinen umsehen. Die Wahl fiel auf ein Produkt der Firma Bell Helicopters, das in Italien von der Firma Agusta unter der Bezeichnung Agusta-Bell AB-206A in Lizenz produziert wurde. Dieser Hubschrauber verfügte über eine Turbine und bot fünf Personen Platz. Die Bestellung der Hubschrauber erfolgte mit Zl. 507.694-EinkAbt/68

Mit Befehl AE327238-Luft/69 wurde die Abnahme, Übernahme und Abholung der ersten sechs Hubschrauber angeordnet. Die Einschulung der Piloten und Techniker aus Langenlebarn erfolgte von Mitte Mai bis Mitte Juni 1969 im Herstellerwerk in Italien. Das technische Personal reiste am 18. Mai 1969 nach Italien ab, die Piloten folgten am 1. Juni. Die ersten sechs Hubschrauber dieses Typs trafen im Juni 1969 in Langenlebarn ein. Weitere sechs Hubschrauber kamen im Herbst nach Langenlebarn. Diese 12 Hubschrauber wurden zwischen der 1. und der 2. Staffel des III. Geschwaders aufgeteilt.

 

Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-206

Die 2. Staffel, unter dem Kommando von Oberleutnant Jaritz, verfügte nun über folgende Hubschrauber:

  6 Agusta-Bell AB-206A „Jet Ranger“

  7 Bell H-13H

Der letzte für Langenlebarn vorgesehene Hubschrauber vom Typ Bell H-13H, mit dem Kennzeichen 3B-HF, wurde am 17. März 1969 von Aigen im Ennstal nach Langenlebarn überstellt.

 

Das erste Staffelabzeichen der 2/III/1 - heute 3.Staffel/Fliegerregiment 1


 

1970:

Die Probleme der 1. und der 2. Staffel/III. Geschwader mit Hubschraubern vom Typ Bell H-13H in den frühen 70er Jahren

Mit Jahresende 1969 verfügte das III. Geschwader noch über zwölf Hubschrauber des Typs Bell H-13H. Auf diesen Hubschraubern wurden hauptsächlich Angehörige der Exekutive geschult. Ein Engpass entstand zu Beginn der 70er Jahre. Immer mehr Hubschrauber des Typs Bell H-13H mussten wegen Erreichung der maximalen Flugstundenanzahl ausgeschieden werden, weitere gingen bei Flugunfällen verloren. Viele technische Gebrechen an diesen Hubschraubern konnten wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr durchgeführt werden. Nachdem zum Jahresende 1969 sechs Hubschrauber außer Dienst gestellt werden mussten, Am 11. Februar 1970 wurde ein Hubschrauber vom Typ Bell H-13H während einer Außenlandung nahe der Dopplerhütte beschädigt.

Von den zu Jahresbeginn 1970 noch vorhandenen zwölf Hubschraubern vom Typ Bell H-13H mussten im Laufe des ersten Halbjahres 1970 folgende sechs nach Erreichung der maximalen Flugstundenanzahl ausgeschieden werden: 3B-HF, 3B-HI, 3B-HJ, 3B-HK, 3B-HL, 3B-HP

Zur Jahresmitte 1970 verfügten die beiden Staffeln nur mehr über je drei Hubschrauber vom Typ Bell H-13H und je sechs Hubschrauber vom Typ

Agusta-Bell AB 206.

 

30. 06. 1970 

31. 07. 1970

12. 08. 1970

Wm ZAHN abgerüstet.

OStv KUBITZA abgerüstet.

Zgf GRADNER als NUO zur Staffel


 

7. Oktober 1970

Am 7. Oktober 1970 verlor die 2. Staffel einen Hubschrauber vom Typ Bell H-13H bei einem Flugunfall. Bei dem von Oberwachtmeister Lechner gesteuerten Hubschrauber, mit dem Kennzeichen 3B-HG, fiel kurz nach dem Start in Langenlebarn gegen 15 Uhr der Motor aus. Aus einer Höhe von etwa 50 Metern fiel der Hubschrauber wie ein Stein zu Boden. Beim Aufschlag am Boden wurde der Hubschrauber so schwer beschädigt, dass er außer Dienst gestellt werden musste. Die Besatzungsmitglieder, Oberwachtmeister Franz Lechner und Korporal Anton Köckeis, die bei diesem Flugunfall verletzt worden waren, wurden zur Behandlung in das Krankenhaus Tulln gebracht.

Der 13. Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-206 traf in Langenlebarn ein und wurde der 1. Staffel zugeteilt. Die Hubschrauber verteilten sich zu Jahresende 1970 wie folgt:

1. Staffel:         7  Agusta-Bell AB-206

                          3  Bell H-13H

2. Staffel:         6  Agusta-Bell AB-206

                          2  H-13H

01. 11. 1970

01. 12. 1970

Olt LEONARDELLI (HSF) eingeteilt zur Staffel.

Zgf FEIGL (HSF) versetzt zur Staffel.


 

1971:

Mit drei Hubschraubern vom Typ Agusta-Bell AB-206 nahm das III. Geschwader am Hochgebirgslandekurs im Raum Saalfelden teil.

01. 02. 1971

21. 06. 1971

 

21. 06. 1971

01. 07. 1971

Vzlt RICHTER (HSF) versetzt zur Staffel.

StWm SCHWARZENDORFER versetzt von der 1/III/1 zur 2/III/1 und löst StWm LAA Günther (TW-Prüfer) ab. StWm TROCH als Werkmeisterstellvertreter.

Zgf WENINGER (Techn) versetzt zur Staffel.

Kpl UNTERBERGER Rupert (Techn) versetzt von BFSFlT zur Staffel, heute FlWerft1


 

1972:

- - -

01. 05. 1972

01. 05. 1972

03. 07. 1972

01. 08. 1972

01. 11. 1972

01. 11. 1972

Vizeleutnant Helmut Richter die 4.000 Flugstunde als zweiter Pilot des Fliegerregimentes 1 auf Hubschrauber.

OStWm LECHNER (HSF)  abgerüstet

Wm STEURER (HSF) abgelöst.

KORDINA Werner versetzt zur Staffel.

Wm MASEK als WiUO zur Staffel.

Zgf BRUNNER (HSF) versetzt zur Staffel.

Zgf FRÜHWIRT (HSF) versetzt zur Staffel.


 

1973:

01. 01. 1973

Hptm Peter MICHEL neuer Staffelkommandant.

 

20. März 1973

Im Raum Eisenstadt musste der Pilot Vizeleutnant Alfred Fasching mit Korporal Unterberger wegen eines Motorschadens einen Hubschrauber vom Typ Bell H-13H notlanden. Dem Piloten gelang eine sichere Landung, niemand an Bord des Hubschraubers wurde verletzt. Am Hubschrauber entstand bei dieser Notlandung kein Schaden.

Am 21. März 1973 wurde der von Oberleutnant Leonardelli gesteuerte Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-206 mit dem Kennzeichen 3C-JH leicht beschädigt, als der Hubschrauber eine Stromleitung im Raum Allentsteig berührte.

01. 07. 1973

17. 07. 1973

OWm STEURER versetzt zur 1/III/1.

Fl SCHRAUB Franz (Techn., NUO) zur Staffel

August 1973

Kpl NEFISCHER Franz (Wart), abgerüstet

30.11. 1973

12. 11. 1973

12. 11. 1973

01. 12. 1973

01. 12. 1973

Fl SCHRAUB Franz (Techn., NUO) abgerüstet.

PILS Johann (Techn), abgerüstet

GRATZER Arnold zur Staffel

MAYERBÖCK Herbert (Techn), versetzt zur FlS Zeltweg

Olt QUIRCHMAYR versetzt zum Kdo III/1


 

1974:

Dienstag der 17. Dezember 1974

Am Dienstag den 17. Dezember 1974 befand sich gegen 10 Uhr 50 der von Offizierstellvertreter Erich Gamper gesteuerte Hubschrauber vom Typ Bell H-13H mit dem Kennzeichen 3B-HH über dem Auwald nördlich von Greifenstein, als der Motor des Hubschraubers plötzlich aussetzte. Der Pilot versuchte mittels Autorotation den Hubschrauber sicher zu landen. Bei diesem Versuch verfing sich der Hubschrauber aber in den Bäumen des Auwaldes. Die Besatzung, Erich Gamper und Gerhard Troch, hatten großes Glück bei diesem Zwischenfall, beide blieben unverletzt. Der Hubschrauber wurde so stark beschädigt, dass er ausgeschieden werden musste.

 

Die Bergung des H13H wurde mit einer AB204 durchgeführt


 

1975:

31. 04. 1975

01. 06. 1975

01. 06. 1975

11. 08. 1975

10. 12. 1975

 

KORDINA Werner versetzt zum HSGeschw III/TeGrp.

Hptm LEONARDELLI zur FlBetrKp versetzt.

Olt LANG (HSF) versetzt zur Staffel als StaffelKdtStv.

Lt KELLER (HSF) versetzt zur Staffel.

Notlandung 3C-OD (AB206A) bei Stanz/Stmk auf schrägen Hang (Generator hat sich zerlegt).

Start mit selbstgebauter Plattform nur möglich (Abrutschgefahr) Vzlt FASCHING/OWm MYDZA

 

Zu Jahresende 1975 verfügten beide Staffeln nur mehr über je einen Hubschrauber vom Typ Bell H-13H, nachdem folgende Hubschrauber dieses Typs nach Erreichung der maximalen Flugstundenanzahl außer Dienst gestellt werden mussten:

3B-HD am 17. 03. 1975 (Abgabe an HVS-Langenlebarn)

3B-HA am 22. 09. 1975

3B-HO am 18. 11. 1975 (Abgabe an das Technische Museum Wien)

Hubschrauber vom Typ Bell H-13H


 

1976:

13. 05. 1976

POLANSKY Horst (Techn) zur Staffel, ab 30. 11. 1976 WaMstr im HSgeschw III

Am 14. Juni 1976 erhielt die 3.Staffel neue Hubschrauber der Type Bell OH58B (3C-OA bis 3C-OF). Diese wurden in Kisten, teilweise zusammen gebaut, nach Langenlebarn geliefert. Die Techniker der 3. Staffel hatten damals die Aufgabe, die 12 Maschinen in der Fliegerwerft 1 fertig zusammenzubauen. Der Erstflug erfolgte am 22. Juni 1976 (3C-OF) durch Hptm MICHEL. Zu diesem Zeitpunkt besaß die Staffel den Jet Ranger bereits über 5 Jahre, sodass der Zusammenbau der neuen Maschinen kein absolutes Neuland war.

    

Der OH58B wird ausgepackt

Der OH58B nach dem Zusammenbau

 

22. 06. 1976

Erstflug der 3C-OF von 10:04 bis 10:57. Hptm MICHEL./BOLES (U.S. Pilot) / WRIGHT (Techn.)

29. 06. 1976 Abnahmeflug der 3C-OF von 09:21 bis 10:55, Hptm MICHEL./BOLES
29. 06. 1976 Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OC von 13:38 bis 14:46. Hptm MICHEL./BOLES
29. 06. 1976 Erstflug der 3C-OD von 19:26 bis 20:40, Hptm MICHEL./QUIRCHMAYR
01. 07. 1976 Übernahme des ersten OH58B (3C-OF) durch die Staffel.
02. 07. 1976 Abnahmeflug der 3C-OD von 09:38 bis 10:55, Hptm MICHEL
05. 07. 1976 Beginn der Einschulung auf OH58B (3C-OF / FEIGL)
05. 07. 1976 Erstflug der 3C-OA von 13:25 bis 13:50, Hptm MICHEL./BOLES
07. 07. 1976 Abnahmeflug der 3C-OA von 09:46 bis 10:46, Hptm MICHEL
15. 07. 1976 Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OB
20. 07. 1976 Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OE
   
03. 08. 1976 Übergabe der AB206A "Jet Ranger" (3C-JB, 3C-JD, 3C-JF, 3C-JH, 3C-JJ und 3C-JL) an die 1/III/1.
11. 08. 1976 Zgf HAUER (Techn.) besondere Belobigung. Als unbeteiligter, rettete einen fremden Piloten nach Absturz aus brennender Maschine.
25. 08. 1976 A, C Waffeneinbau und Einschulung (Mc CLELLAN, MYDZA, POLANSKY)
26. 08. 1976 Erstes Schießen mit "KIOWA" (Boden - Boden) in Großmittel
13. 09. 1976 erster HGL-Kurs in Saalfelden mit OH58
15. 09. 1976 Umgliederung der FlDiv und Umbenennung des Hubschraubergeschwader III auf   Hubschraubergeschwader I und die Staffel auf 3.HSStaffel/HSGeschwader 1

15. 09. 1976 Vzlt SCHWEIGHOFER Robert von der techn. Gruppe/HSG zur 3.Staffel als Werkmeister versetzt.

 

16. 09. 1976

17. 09. 1976

17. 09. 1976

04. 10. 1976

06. 10. 1976

07. 10. 1976

28. 10. 1976

09. 11. 1976

Eintreffen der 2. Lieferung OH58B "KIOWA" (3C-OG bis 3C-OL).

Lt KELLER versetzt zum FlR 1.

Vzlt RICHTER zum Hubschraubergeschwader 2 versetzt.

OStv KONTRINER abgerüstet.

Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OH und 3C-OG

Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OK

Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OI und 3C-OL

Erstflug und Abnahmeflug der 3C-OJ


 

1977:

14. 04. 1977

Erste Schießausbildung - TÜPL Allentsteig/A6, Pilot: RUSSUM, Unterkunft: Gasthaus Scheideldorf

11. 07. 1977

Vzlt RICHTER Helmut fliegt die 5.001 Flugstunde. Österreichrekord.

01.09.1977

Hptm QUIRCHMAYR Günther neuer Staffelkommandant.

 


 

1980:

OStv FRÜHWIRTH Erich (HSF) abgerüstet. Pilot bei HELI-AIR. Ab 1982 Pilot bei Firma Wucher. Abgestürzt am 25.09.1985, seither querschnittgelähmt. Lebt seither auf Kreta und genießt das angenehme Klima in einem Haus am Meer, welches er inzwischen im Süden der Insel gebaut hat.


 

1981:

01.09.1977

Olt GRUBER Karl neuer Staffelkommandant.

01. 11.1981

GWD PRIBASNIG Thomas von der PiTs zur 3.Staffel.


 

1982:

02. 05. 1982

OStv BRUNNER Johann-Paul (HSF) karenziert.

01. 08. 1982

 

 

 

 

OStv BRUNNER Johann-Paul abgerüstet. Pilot bei HELI-AIR und Mann der ersten Stunde bei der Christophorus Flugrettung, Pilot auf Christophorus 1 in Innsbruck. Aufbau des Stützpunktes und seit 01.09.1983 Stützpunktleiter Christophorus 2 in Krems. Mitarbeit beim weiteren Ausbau der Flugrettung in Österreich; dafür Auszeichnung durch den Bundespräsidenten mit silbernem Ehrenzeichen der Republik im Jahr 1999. Durch die Übernahme der Flugrettungsstützpunkte des BMI im Jahr 2001 war es notwendig einen weiteren Stützpunkt als Leiter zu übernehmen, daher zusätzlich Stützpunktleiter Christophorus 10 in Linz ab 01.03.2001

01.10.1982

Olt MAYER Harald neuer Staffelkommandant.


 

1983:

01. 03. 1983

19. 01. 1983

Vzlt EKELHART Arno (Einsatzpilot und Fluglehrer) zur 3. Staffel versetzt

Absturz von Vzlt FASCHING mit staffelfremder Maschine (AB206A).


 

1986:

01. 10. 1986

PAIER Martin zur Staffel versetzt


 

1987:

01. 02. 1987

Vzlt SCHWAIGHOFER- Werkmeister in die Fliegerwerft 1 versetzt.

01.09.1987

Olt GRÜNHUT Martin neuer Staffelkommandant.

02. 09. 1987

01. 10. 1987

OWm PRIBASNIG Thomas Schussverletzung in Allentsteig durch MG134

Zgf RAINER Klaus versetzt zu Staffel


 

1989:

01. 09. 1989

01. 12. 1989

01. 12. 1989

01. 12. 1989

Vzlt WEIDINGER Alois vom FlStBat. zur Staffel

Gfr KLEIN Rudolf und Whm MÜNZKER zur Staffel

Vzlt Kainrath Emmerich in den Ruhestand versetzt.

Zgf Eisner Alfred als provisorischer DfUO


 

1990:

01. 12. 1990

Wm Eisner Alfred als offizieller DfUO der 3.Staffel


 

1992:

27. 02. 1992

Absturz von OH58/3C-OF (OStv HAUER und OStvHUMER ).  OStv HUMER während des Transports gestorben.

 

01. 10. 1992

 

Zgf RAINER (HSF) versetzt zu 2. Staffel. Abgerüstet am 01. 03. 2001 und tätig bei ÖAMTC Christophorus Flugrettung. Fliegt die Hubschraubertypen OH58, AB206, AS350B1, EC135. Ab 01.07.2001 Sicherheitspilot/Sicherheitsbeauftragter für die Flotte EC 135 Österreichweit und seit 20.12.2001 Stützpunktleiter von Zell am See.


 

1993:

XX.09.1993

Lt TRAUSSNIG Herbert in 2.Staffel versetzt.


 

1994:

XX.01.1994

XX.01.1994

XX.01.1994

XX.07.1994

Olt RATHGEB Hannes in die 3.Staffel versetzt.

Wm GALLMAYER Robert in die 3.Staffel versetzt.

Zgf BRANDHOFER Harald in die 3.Staffel versetzt.

Wm BRANDHOFER Harald in die 1.Staffel versetzt.

31. 10 1994

Vzlt TROCH Gerhard in den Ruhestand versetzt.


 

1995:

14Wo./1995

01. 12. 1995

Vzlt FEIGL Kurt- Notlandung auf Fußballplatz bei Gmunden während der  Nacht wegen Getriebeschaden.

OStv WIESER Walter als KzlUO zur Staffel

30. 06 1995

Vzlt WEIDINGER Alois in den Ruhestand versetzt.


 

1996:

01. 07 1996

Vzlt EKELHART Arno in den Ruhestand versetzt.


 

1997:

01. 04. 1997

Vzlt WASTIAN Herbert als dauernder NUO zur Staffel.


 

1998:

21. 06. 1998

Übernahme und Betrieb des Hubschrauberstützpunktes / Nord


 

1999:

31. 07 1999

Vzlt SCHWARZENDORFER Helmut in den Ruhestand versetzt.


 

2000:

01. 01 2000

Vzlt GAMPER Erich in den Ruhestand versetzt.

04. 09. 2000

1. Platz in Großbritannien/ Middle Wallop in den Hubschraubermeisterschaft "Heli Meet 2000" (KERN/ASCHBACHER/MÜNZKER)

28. 12. 2000

Erste inoffizielle Homepage der Staffel unter www.members.aon.at/fliegerstaffel erreichbar. Webmaster: VzltMYDZA


 

2001:

01. 06. 2001

2. Platz in den "Offenen Schweizer Meisterschaften im "Helikopterpräzessionsflug". HOLZINGER A./GIRITZER

09. 06. 2001

OH58 "KIOWA" / 3C-OK mit Airbrush- Sonderlackierung beim "Tag der offenen Tür" erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

15. 08. 2001

Hptm LEHNER Gerhard neuer Staffelkommandant.

14. 10. 2001

URL der Staffelhomepage von www.members.aon.at/fliegerstaffel auf www.members.aon.at/kiowastaffel geändert.

14. 11. 2001

URL der Staffelhomepage von www.members.aon.at/kiowastaffel auf www.kiowastaffel.at geändert.

 


 

 2002:

01. 04. 2002

Obst MICHEL Peter (2. Kommandant der Staffel) in den Ruhestand versetzt.

11. 06. 2002

 

Besatzung von 4 Maschinen (BO105) aus Rheine der deutschen Bundeswehr/ Heeresfliegerregimentes 15 zum Erfahrungsaustausch in der Staffel. Abflug am 17.06.2002

05. 08. 2002

 

11. Hubschrauber Weltmeisterschaft 2002. Goldmedaille in der Mannschaftswertung für die 3. Staffel -

Hptm LEHNER, Vzlt KERN

Hptm Lehner / Vzlt Kern

03. 09. 2002

Gegenbesuch der 3. Staffel nach Rheine zur deutschen Bundeswehr/ Heeresfliegerregimentes 15

30. 09. 2002

Vzlt LANGER Heinz in den Ruhestand versetzt.

01. 10. 2002

Olt GALLMAYER zur 2. Staffel/FlR 3, nach Hörsching versetzt


 

2003:

29. 01. 2003

Begehung des Stützpunktes Nord durch HBA

15. 02. 2003

OStv PAIER Martin versetzt zum Kommando Luftstreitkräfte.

01. 05. 2003

Olt ASCHBACHER Markus zur 1. Staffel/FlR3, nach Hörsching versetzt

01. 06. 2003

OStv ROGNER Michael von der 3. Staffel in die Fliegerwerft 1 versetzt

07. 08. 2003

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Österr. Hubschrauber-Staatsmeisterschaft:

PRÄZISIONSFLUG: Platz 7 Lt Putz / StWm Giritzer

                            Platz 9 Hptm Lehner / Vzlt Kern

 

NAVIGATIONSFLUG: Platz 2 Lt Putz / StWm Giritzer

                               Platz 3 Hptm Lehner / Vzlt Kern

 

FENDER RIGGING: Platz 1 Hptm Lehner / Vzlt Kern

                            Platz 8 Lt Putz / StWm Giritzer

 

SLALOM:               Platz 3 Hptm Lehner / Vzlt Kern

                            Platz 4 Lt Putz / StWm Giritzer

 

GESAMTERGEBNIS ALLGEMEINE KLASSE:

                            Platz 3 Lt Putz / StWm Giritzer

                            Platz 4 Hptm Lehner / Vzlt Kern

 

GESAMTERGEBNIS TEAMWERTUNG:

                            Platz 1 Hptm Lehner / Vzlt Kern

                            Platz 2 Lt Putz / StWm Giritzer

Lt Putz / StWm Giritzer

 

Hptm Lehner / Vzlt Kern

14. 09.2003

2. Platz von 20 Teilnehmern bei der deutschen Hubschrauber Staatsmeisterschaft in STENDAL (ca. 90 km westlich von Berlin) belegt.

17. 11. 2003

 

Letzter Flug und Abschiedsessen von Obst QUIRCHMAYR (3. Kommandant der Staffel) . Mit 30.11.2003 in den Ruhestand versetzt.

30. 11. 2003

 

 

 

Vzlt MYDZA Franz in den Ruhestand versetzt.

Mitbegründer der 3. Staffel. Seit 15.12.1967 als Techniker in der Staffel tätig. Hat der Staffel eine Identifikation durch Schaffung des Staffelabzeichens "WILLI", Stützpunktabzeichens "EULE NORD" und Homepage www.kiowastaffel.at gegeben. Bildete fast alle Techniker auf der Type AB206A, OH58B und Bordwaffe aus.

30. 11. 2003

Vzlt WASTIAN Herbert in den Ruhestand versetzt.

30. 11. 2003

OStv WIESER Walter in den Ruhestand versetzt.