Piper
PA18-95
Hersteller:
Piper,
Vereinigte
Staaten von Amerika
Stückzahl:
9
Im
Einsatz von: 3/57 bis 12/65


Typenbeschreibung
TECHNISCHE DATEN
Besatzung:
Abmessungen:
Spannweite:
10,80 m
Länge: 6,52 m
Höhe: 2,05 m
Gewichte:
Leergewicht:
362 kg
max. Startgewicht: 680 kg
|
Leistungen:
max.
Geschwindigkeit: 177 km/h
Dienstgipfelhöhe: 4.115 m
Triebwerk:
Type:
Continental C-90
Leistung:
91 PS
Sonderausrüstung:
keine
Bewaffnung:
keine |
Kennzeichen
identi-fication |
Werknummer
serial
number |
Baujahr
mfg.date |
Kennz.
vor ÖBH
identification
before
AAF |
beim
ÖBH
date
Austria Air
Force
dd.mm.yyyy |
Einheit
squadron |
Anmerkung
note |
Kennz. nach ÖBH
identification aft
AAF |
2A-AO |
18-5500 |
1956 |
|
xx.03.1957 - xx.06.1966 |
|
Besitzer: BMLV,
Halter:
Albatros
bis xx.12.2006.
Flugsportgruppe
Kondor LOXZ |
OE-AFC |
2A-AP |
18-5587 |
1957 |
|
xx.04.1957 -
xx.11.1965 |
|
Union-SFC Eisenstadt at Trausdorf |
OE-AER |
2A-AQ |
18-5583 |
1957 |
|
xx.04.1957 -
xx.11.1965 |
|
Flugunfall am 09.06.1979 |
OE-AEL |
2A-AR |
18-5598 |
1957 |
|
xx.04.1957 -
xx.11.1965 |
|
AERO GRUYERE
CH-1663 Epagny, Aerodrome de la Gruyere |
OE-AEM
D-EKAG
HB-OZC |
2A-AS |
18-5644 |
1957 |
|
xx.05.1957 - xx.11.1965 |
|
sold xx.12.1965
verkauft 1966 an Herrn
Günter Gesch,
Schwabach-Heidenberg (Bayern) |
OE-AEN
D-EJEN |
2A-AT |
18-5513 |
1957 |
AAF
2B-AT |
xx.03.1957 - xx.07.1965 |
|
Abgabe an
Flugsportgruppe
Habicht |
OE-AFU |
2A-AU |
18-6112 |
1957 |
AAF
2B-AU |
xx.03.1957 -
24.09.1959 |
|
Flugunfall am 24.09.1959Land und Forstflug
2285 Leopoldsdorf,
Flugplatz - Österreich
|
OE-ACF |
2A-AV |
18-6111 |
1957 |
|
xx.03.1958 -
xx.12.1965 |
|
Land und Forstflug
2285 Leopoldsdorf,
Flugplatz - Österreich |
OE-AEO |
2A-AW |
18-6336 |
1958 |
2A-BJ |
xx.11.1965 - xx.12.1965 |
|
von 1978 - 1981 bei Heeresflugsport-gruppe
Albatros.
Ab 1981 bei der
Heeresflugsportgruppe
Habicht |
OE-AFE |
acc - Flugunfall, wfu
- außer Dienst gestellt, w/o - durch Unfall
ausgeschieden, scr - verschrottet, pr -
ausgestellt, sold - verkauft, for spares -
ausgeschlachtet
Kennzeichen |
beim Bundesheer |
das letzte
Foto |
nach dem Bundesheer |
2A-AO
cn 18-5500 |

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|

bei der Grundüberholung
|
janschitz.jpg)
Foto: Janschitz
|
2A-AP
cn 18-5587 |

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|
2A-AQ
cn 18-5583 |

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|
Foto: Bundesheer
Landeunfall am 09.06.1979
|

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2A-AR
cn 18-5598 |
alvisa-henk_schakelaar.jpg)
Foto: Alvisa -
Henk Schakelaar |

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2A-AS
cn 18-5644 |

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|
wolfgang_schramm_lufttuechtigkeitsbescheinigung.jpg)
Foto: Wolfgang Schramm
Lufttüchtigkeitsbescheinigung
der 2A-AS
|
wolfgang_schramm1.jpg)
Foto: Wolfgang Schramm
2A-AS als D-EJEN
|
2A-AT
cn 18-5500 |
Foto: Bundesheer
|

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2A-AU
cn 18-6112 |
bundesheer.jpg)
Foto: Bundesheer
|
bundesheer_absturz24.september1959.jpg)
Foto: Bundesheer
|

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2A-AV
cn 18-6111 |

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2A-AW
cn 18-6336 |

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2A-AQ Landeunfall am 09.06.1979
|
bundesheer.jpg)
Foto: Bundesheer |

2A-AU Flugunfall am
24.09.1959.
Am Donnerstag, den 24. September 1959 stürzte um 17 Uhr 30
ein in Langenlebarn gestartetes Schulflugzeug vom Typ Piper
PA 18 mit dem Kennzeichen 2A-AU in der Steiermark ab. Der
Unfall ereignete sich in der Nähe von St. Michael bei
Leoben. Der Flugzeugführer hatte eine Hochspannungsleitung
übersehen und das Flugzeug stürzte brennend ab. Der Pilot,
Zugsführer Wilhelm Ehrbar wurde bei diesem Unfall schwer
verletzt, er zog sich schwere Verbrennungen und einen
Schädeldeckenbruch zu. Sein Leben verdankt der Pilot einen
Spaziergänger der den Absturz beobachtete und Zugsführer
Ehrbar aus dem brennenden Wrack zog und seine brennende
Uniform löschen konnte. Das Flugzeug wurde bei diesem Unfall
völlig zerstört und musste ausgeschieden werden.

Wilhelm Ehrbar |
bundesheer_absturz24.september1959.jpg)
Foto: Bundesheer |

Arbeiterzeitung vom 25.
September 1959, Seite 3 |

Arbeiterzeitung vom 26.
September 1959, Seite 5
|

Typenbeschreibung
Die Piper flog Anfang der dreißiger Jahre zum ersten mal. Nach einer
Übernahme der bereits 1929 gegründeten Firma wurde im Jahr 1937 der
endgültige Name in Piper Aircraft Corporation festgelegt. 1938 war das
erste volle Produktionsjahr der Firma und es wurden nach einigen
Verbesserungen, unter anderem ein stärker Motor, von dem bereits sehr
beliebten abgestrebten Hochdecker, nicht weniger als 737 Exemplare
verkauft. Die Maschine wurde dann im Laufe der Zeit mit verschiedenen
Antrieben ausgestattet. 1941 bestellte die US Army die ersten 40 Muster
zu Artillerie-Beobachtungszwecken und nach weiteren Verbesserungen (
bessere Piloten und Beobachter Position sowie eine erweiterte
Rundumsicht 9) lieferte die Piper Aircraft Corp. schließlich 948
Maschinen an Ihren Auftraggeber. Weitere militärische und zivile
Aufträge folgten, so dass bis nach dem 2. Weltkrieg insgesamt ca. 14100
zivile und 5700 militärische Flugzeuge in leicht unterschiedlichem
Bauzustand ausgeliefert wurden.
Am 18. November 1949 wurde die
PA 18 Super Cup aus der Taufe gehoben. Hatte die J3 noch einen aus
der Motorhaube rechts und links herausragenden Motor war bei der PA 18
die Motorhaube so gestaltet, dass sie jetzt den Motor voll umschloss.
Auch die Leistung des eingebauten Motors wurde von 65 auf 90 bzw. 150 PS
angehoben. Von der PA 18 wurden bis zum Produktionsende 2650 Flugzeuge
gefertigt, dazu kamen noch ca. 1600 militärische Maschinen für die US
Army und andere Staaten mit verschiedenen Motorleistungen.

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